WIE GEHT ES MIT DEM WOHNIMMOBILIENMARKT WEITER?

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erleben durch die Auswirkungen des Corona-Virus gegenwärtig eine Krise, die sich wohl niemand wirklich ausgemalt und von deren Art noch niemand jemals eine solche erlebt hat. Zum Teil sind die Wirkungen unterschiedlich, manche sehen sich sogar in Teilen als Gewinner; doch betroffen sind alle, ob Kinder, Eltern, Berufstätige oder Rentner.
Dass sich zunehmend Angst über unser Land, unseren Kontinent, ja die ganze Welt legt, ist mehr als verständlich. Es sind Ängste um die Gesundheit der Familie und Freunde, die eigene Gesundheit, die Arbeitsplätze, die Freiheit, die bisher unser Leben ausmachte, und letztlich auch um die Zukunft unseres Landes.
Zahlreiche Fragen werden bzw. können nicht beantwortet und viele Zweifel an den Maßnahmen zur Beseitigung der Gefahr einer Erkrankung und der Überlastung unseres Gesundheitssystems nicht beseitigt werden.
Wir wenden uns in dieser schwer überschaubaren Lage nur zu einem Thema an Sie, nämlich dem Thema, bei dem wir uns kompetent fühlen und bei dem wir Ihnen Fragen beantworten können. Es geht vorrangig um die Frage, wie es mit dem Wohnimmobilienmarkt weiter gehen wird.
Wir haben diesen Newsletter nach folgenden Themen gegliedert:
· Die Zukunft der Wohnimmobilie
· Ihre Wünsche und Ziele
· Wir sind für Sie da!
Wir hoffen, dass wir Ihnen zumindest für die eine oder andere Frage ein wenig Orientierungshilfe leisten können. Bei weiteren Fragen, Anregungen, Wünschen sprechen Sie unser Team und uns gern jederzeit an. Und bitte bleiben Sie gesund!

Herzlichst
Conrad Meissler, Andreas Walther und das ganze Team von MEISSLER & CO

Die Zukunft der Wohnimmobilie

Der Corona-Virus setzt fast die halbe Menschheit unter Hausarrest. Rund 2,6 Mrd. Menschen sollen sich auf keinen Fall mehr nahe kommen. Wie lange die scharfen Einschränkungen von Bürger-, Freiheits-, Vertragsfreiheits-, Bewegungs- oder Versammlungsrechten bestehen bleiben, ist unklar. Klar ist jedoch heute schon, dass jeder Tag die bereits begonnene Rezession verschärfen wird. Millionen von Betrieben, Selbstständigen, Unternehmern benötigen in dieser Krise eines: Geld.
Deshalb werden leicht fungible Sachwerte derzeit in hohem Maße verkauft. Gilt das auch für die Immobilie? Klares Nein, wenn es sich um eine Wohnimmobilie handelt. Denn das ist aktuell der einzige Ort, an dem wir uns aufhalten, leben und neuerdings auch arbeiten können (Home Office). Selten wurde einem großen Teil der Menschen so sehr verdeutlicht, wie wichtig doch das eigene Heim ist.

Hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien

Wir verzeichnen jedenfalls eine sehr hohe Nachfrage nach Mietobjekten, die tendenziell noch ausgeprägter ist als vor dem Beginn der Krise. Verständlich ist, dass nicht jeder in der aktuellen Lage ein neues Heim erwerben möchte. Zu unsicher erscheint die Zukunft, was die Entwicklung der Wirtschaft, der Unternehmen und des eigenen Jobs betrifft.
Trotzdem erfahren wir weiterhin ein hohes Interesse an Kaufobjekten. Eine besondere Nachfrage besteht angesichts der gegenwärtig starken Bewegungseinschränkungen nach Wohnimmobilien, die einen Gartenanteil aufweisen.
Es ist viel Bewegung im Markt. Unser Team führt zahlreiche Gespräche und begleitet trotz der Einschränkungen bei Einhaltung der Sicherheitsvorschriften (Zwei-Meter-Abstand, Mundschutz, Handschuhe) Besichtigungen von angebotenen Wohnimmobilien.

Starkes Interesse von Kapitalanlegern

Starkes Interesse registrieren wir auch von Menschen, die ihr Kapital anlegen wollen. Denn zunehmend fürchten sich viele um die Stabilität ihres Geldes. Kann es gut gehen, dass die Regierungen der Welt Billionen von Euros und Dollars drucken? Während noch bei der großen Finanzkrise 2008 vorrangig das Finanzsystem und die Banken unter einer selbst gemachten Krise litten und nur so genanntes virtuelles Kapital benötigten, ist es heute anders. Geld wird im realen Wirtschaftskreislauf gebaucht, um Leute, Mieten, Essen zu bezahlen. Unter Einsatz der Notenbanken wird Geld aus dem Nichts geschöpft und den Bürgern zur Verfügung gestellt, ohne dass irgendwelche Waren oder Dienstleistungen dafür geliefert werden.

Drohende Inflation

Das erinnert an die Hyperinflation, die das Deutsche Reich im Jahr 1923 getroffen hatte. Bekanntlich hatte sich Deutschland nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg zu erheblichen Reparationszahlungen an die einstigen Kriegsgegner verpflichtet, konnte dann aber den Verpflichtungen nicht vollständig nachkommen. Als die Franzosen im Jahr 1923 wegen verspäteter Reparationszahlungen das Ruhrgebiet besetzten, verschärfte sich die Lage im Land. Die deutsche Regierung rief zum passiven Widerstand, zu Sabotage und Streik auf. Im Gegenzug zahlte sie die Löhne an die Streikenden weiter. Es war damals der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Deutschland geriet in den Strudel der dramatischsten Geldentwertung, die das Land je erleben sollte. Denn um seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, brachte die Regierung mehr und mehr Geld in Umlauf, auch wenn es für die immer höhere Anzahl Banknoten keine materiellen Gegenwerte im Land gab.
Ob es zu einer so dramatischen Geldentwertung kommen wird, lässt sich heute nicht sagen. Sicher erscheint uns jedoch, dass Geld an Wert verlieren wird. Deshalb raten wir eindringlich, sich auch schon in der Krise um das Thema Wohnimmobilie Gedanken zu machen. Das Angebot dürfte zunächst nicht zunehmen, zumal sich viele Neubauprojekte verzögern oder gar nicht begonnen werden. Eine Verteuerung der Wohnimmobilien erwarten wir nicht sofort, da sicherlich die eine oder andere Immobilie in den Markt kommen wird, weil sich die Eigentümer aus Gründen der Geldbeschaffung davon trennen müssen. Ausnahmen bilden die Immobilien in den guten bis sehr guten Wohnlagen, die insbesondere durch das Sicherheitsbedürfnis der Interessenten wiederum eine besonders hohe Nachfrage erfahren dürften.

Ihre Wünsche und Ziele

Seit fast vier Jahrzehnten betreuen wir Kunden in den guten und sehr guten Wohnlagen, kennen alle Beweggründe und Ziele, sind wir doch mit unseren Kunden mittlerweile durch mehrere Krisen gegangen.
Wir können zum Beispiel einen diskreten Verkauf einer Wohnimmobilie anbieten, was gerade in der aktuellen Lage wichtig ist. Schon in den letzten Jahren haben wir etwa 20 bis 30 Prozent aller vermittelten Transaktionen ermöglicht, ohne dass wir groß die Werbetrommel rühren mussten. Eine Kartei von mittlerweile bis zu 18.000 Suchkunden macht das möglich.
Unser Team sucht unter den speziell vorgemerkten Interessenten die passenden Kunden heraus und sorgt so für einen erfolgreichen, aber diskreten Verkauf und zwar auf der Grundlage der von uns zu Beginn durchgeführten fach- und marktgerechten Bewertung der Immobilie.

Wir sind für Sie da!

Trotz Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverboten sind wir weiterhin für Sie da. Unser Team arbeitet im Home Office, am Telefon und unsere Büros sind tagsüber gut erreichbar. Und natürlich arbeiten wir schon lange digital mit Präsentationen im Netz und Online-Konferenzen für Interessenten, die weiter entfernt wohnen und nach Hamburg ziehen wollen.

Unsere aktuellen Immobilienangebote finden sie wie gewohnt auf unserer Website www.meissler-co.de . Ihre Anfragen werden umgehend beantwortet. Unser erfahrenes Team steht Ihnen bei allen Fragen rund um die Immobilie jederzeit gerne zur Verfügung.

 

 

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